Mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) wird das gesamte Volumen der untersuchten Körperregion sichtbar gemacht, d.h. knöcherne und weichteilige Strukturen werden abgebildet und zwar dreidimensional. Dadurch sind genaue lokale und topographische Aussagen möglich. Spezielle Aufnahmetechniken lassen zusätzlich erkennen, ob eine Entzündung in der untersuchten Region vorliegt. Das Verfahren arbeitet mit Magnetfeldern und kommt ohne Röntgenstrahlen aus. Sollte eine MRT Untersuchung im Rahmen der Diagnoseerhebung erforderlich sein, so können wir diese Untersuchung veranlassen.
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